Münchner Bücherschau und Literaturfest ziehen Bilanz
Wie vielfältig die Gegenwartsliteratur ist, das zeigten rund drei Wochen lang über 100 Autor:innen an verschiedenen Orten der Landeshauptstadt mit rund 40.000 Besucher:innen.
Erstellt am 08.12.2022
München, den 06.12.2022 – Das 13. Literaturfest München endete am Sonntagabend mit einem Parforceritt von Denis Scheck durch die literarischen Neuerscheinungen des Jahres im Gasteig HP8. Wie vielfältig die Gegenwartsliteratur ist, das zeigten rund drei Wochen lang über 100 Autor:innen an verschiedenen Orten der Landeshauptstadt. Zentrale Spielstätte war das Literaturhaus München, wo auch die große Buchausstellung der 63. Münchner Bücherschau zu sehen war. Zur Ausstellung sowie zum Veranstaltungsprogramm der Bücherschau, zum Festprogramm des Literaturhauses mit dem Markt der unabhängigen Verlage „Andere Bücher“ und der „Münchner Schiene“, zu dem von Tanja Maljartschuk kuratierten „Forum“ sowie zur Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises kamen insgesamt rund 40.000 Besucher:innen.
Kulturreferent Anton Biebl hebt hervor: „Viele intensive Momente werden von diesen drei Wochen in Erinnerung bleiben. Die aufrüttelnden Auftritte des Geschwister-Scholl-Preisträgers Andrej Kurkow, der mitreißende Abend mit Serhij Zhadan, der in Singen und Tanzen im Ampere mündete, und etliche mehr. Gemeinsam haben sie ein wichtiges Zeichen gesetzt – dafür, dass sich die Literatur auch und gerade in krisenhaften Zeiten behauptet; dass sie wieder ein großes Publikum anlocken und begeistern kann, wenn man ihm ein kraftvolles, zeitgemäßes Programm zutraut; und dass München auch eine quirlig-lebendige Independent-Szene hat, die sich neue Wege bahnt. Selten hat ein Literaturfest so viel Mut gemacht.“
Tanja Graf, Geschäftsführerin des Literaturfests, betont: „Es war das tolle Münchner Publikum, das das Literaturfest 2022 zum Ereignis machte: So großartig ist es mitgegangen, aufgeschlossen und begeisterungsfähig für neue Orte, Themen und Formate. Mit ihrem hochpolitischen ‚Forum‘-Programm lud Tanja Maljartschuk zum Perspektivwechsel ein und zeigte, dass es sich viel mehr lohnt, miteinander zu sprechen als übereinander. Ihre Gäste aus der Ukraine, aus Litauen, Polen, Tschechien, Bulgarien und Albanien sorgten für mitreißende und erkenntnisbringende Abende. Damit wurde das Festival zum echten Gewinn für unsere Stadt und unsere Demokratie.“
Das „Forum“ zeigte Mitteleuropa in neuem Licht – Tagebucheinträge, Romane, Gedichte und Fotografien gaben Zeitzeugenschaft
Im Zentrum des diesjährigen „Forum“ unter dem Motto „frei sein – Mitteleuropa neu erzählen“ stand die Frage, wie die aktuelle Zeit des Krieges zu fassen sei und ob sich Europa durch diese Krise neu definieren kann. Tanja Maljartschuk stellte die existentielle Bedeutung des Schreibens und des Engagements mit Mitteln der Literatur heraus: „Ich schreibe, um mir die Möglichkeit zu erschaffen, in der Realität zu bleiben“, betonte sie. Der Krieg sei ein großer „Kühlschrank“, er friere unsere Fähigkeiten ein, Schönes zu genießen, er friere die Zeit ein. Im Gespräch mit dem Osteuropa-Kenner Martin Pollack und dem Historiker Philipp Ther erinnerte Tanja Maljartschuk an Milan Kundera, der Mittelosteuropa nicht der russischen Welt zuordnete, sondern geistig und kulturell dem Westen. Genau darum gehe es heute in der Ukraine, der Russland ein eigenes Existenzrecht abspreche. Es gehe um die Abgrenzung gegen das russisch-imperiale Prinzip, um gemeinsamen Widerstand der lange unterdrückten Länder. Martin Pollack gab zu bedenken, dass es die Aufmerksamkeit des Westens nur so lange gebe, wie die Krise existiert. Literatur sei aber ein Mittel, Interesse aufrechtzuerhalten, miteinander in Dialog zu treten und Wissen zu verbreiten.
Erstmals in Deutschland traten beim „Forum“ die Schriftsteller Artem Chapeye und Artem Tschech auf. Beide kämpfen derzeit im Krieg als Soldaten. Im Literaturhaus München erstaunten sie das Publikum damit, dass sie sich trotz ihrer Erfahrung extremer Einsätze Zuversicht, auch Humor bewahrt haben. Die Geografie der Ukraine sei ihnen jetzt vertrauter denn je – „in fünf Monaten kannst du dein Land auswendig lernen“, so Artem Tschech. Seit Kriegsbeginn befinden sie sich in einer „anderen Realität“, die sie aber nicht unbedingt härter, sondern sogar eher weicher mache. Bei der Fokussierung auf die Bewältigung des Alltags und die Sicherheit erfahre man viel Neues über sich, lerne bedingungslos zu vertrauen, sich aufeinander zu verlassen. Diese Konzentration aufs ‚Wir‘ aber sei Schriftstellern eher fremd. Schreiben oder lesen können sie beide derzeit nicht, die ‚Flucht in die Literatur‘ sei nicht möglich. Ein Kämpfer mit zivilgesellschaftlichen Mitteln ist Serhij Zhadan, der vor großem Publikum in der Muffathalle auftrat und betonte, die Ukrainer wertschätzten ihr Land nun mehr als früher, ohne dass dabei politische Ideologie im Spiel sei. Der Krieg trage zur Klärung bei, mit welchen Menschen man zusammenleben wolle und mit welchen nicht, er präge Widerstandskraft aus und ein Bewusstsein für Gerechtigkeit. Durch die Auftritte mit seinen Musikern trägt Zhadan in der Ukraine dazu bei, Angst und Desorientierung der Menschen zu überwinden, er spielt in Bunkern, in der Metro und nahe der Front. Die ukrainische Kultur durchlebe gerade eine interessante Phase. „Wer kämpft? Das sind Leser ukrainischer Bücher und Hörer ukrainischer Musik“, so Zhadan. Die Armee unterstützt er, indem er z.B. Fahrzeuge besorgt, „denn wenn heute ukrainische Soldaten keine Autos bekommen, haben wir morgen keine Bücher und die Kinder keine Lehrbücher“.
Zwei Symposien im NS-Dokumentationszentrum beschäftigten sich mit den Themen „Das Böse lebt. In Geschichte, Politik und in uns“ sowie „Mythos Europa. Illusion und Ernüchterung“. Die erste Runde kreiste, das Diktum von Hannah Ahrendts ‚Banalität des Bösen‘ aufgreifend, um die Frage, ob das Böse Normalität werden könne und wie wir es in Bann halten: „Wie schaffen wir es, Nazismus und Stalinismus, die Inbegriffe des Bösen im 20. Jahrhundert, nicht wiedererstehen zu lassen?“, eröffnete Moderatorin Susan Neiman die Diskussion. Das Problem sei, so der Psychoanalytiker Karl Golling, dass auch die Diktatoren von der Geschichte gelernt haben, etwa wie man Gewalt noch „eleganter“ anwenden kann. Es bleibe der Wunsch in der Welt, andere zu zerstören, der durchweg gute Mensch sei eine Illusion. Ebenso existiere aber auch der „natürliche Instinkt“, gut zu sein und sein Leben dafür zu riskierten. Die Ukrainer helfen uns dabei, darauf zu vertrauen, dass die Demokratie, die freie Welt, die Fähigkeit hat, stärker zu sein und zu gewinnen, so Neiman. Lukas Bärfuss, Moderator des Gesprächs über den „Mythos Europa“, fragte, ob nicht auch die Krise gerade stärker mache, den Zusammenhalt befördere. Bereits seit 2014 belebten die Ukrainer Europa neu. Seither würden die Stimmen der Osteuropäer gehört und Europa durch ihre Erfahrungen an seinen Rändern gefestigt.
Um den Blick auf ein Randgebiet Europas geht es auch Robert Menasse in seinem Buch „Die Erweiterung“. Darin reflektiert er die Werte, die ein gemeinsames Europa ausmachen sollen. Albanien als EU-Beitrittskandidat sei dafür ein besonders interessantes Exempel. Noch vor dem Beitritt musste es europäisches Recht implementieren, das andere Länder, die längst in der EU sind, wie etwa Polen, gleichzeitig brechen. Obwohl es in der EU einen Systemwiderspruch zwischen Idee und gegenwärtiger Praxis gebe, verteidigt Menasse die Idee. Denn niemand könne die großen Herausforderungen der Zukunft allein lösen. Unsere Zukunft sei eine nach-nationale oder gar keine. Dafür brauche es auch neue Wagnisse, wie sie etwa der albanische Ministerpräsident eingehe, indem er Künstler:innen in seinen Beraterstab holt: Diese haben ein Gespür für Metaphern und Symbolpolitik, die Bewegung erzeuge bei realpolitischen Blockaden, so Menasse. Auch Sofi Oksanen aus Finnland und Jáchym Topol aus Tschechien sprachen beim „Forum“ über die Bedeutung und den Einfluss der Ränder Europas. Sofi Oksanen lenkte den Blick dabei aufs Baltikum. Denn was Russland heute über die Ukraine sagt, habe es früher bereits über das Baltikum gesagt. Westliche Länder hätten bisher ein eher „kolonialistisches Verhältnis“ zu östlichen Ländern gehabt, heute lerne man etwa die Russland-Kenntnisse der baltischen Länder zu schätzen.
Die Aufführung der Kammeroper „Wassyl Stus: Der Passant“ im Ampere geriet zum emotionalen Höhepunkt des „Forums“. Unter sowjetischer Herrschaft schrieb Stus in einem Gefangenenlager im Ural eindrückliche Poesie. Auf der Grenze zwischen Leben und Tod durchleuchtete er sein Verhältnis zur Welt, die ihn umgab und nichts ermöglichte („keiner wird dich von deinem Schicksal erlösen“). Er setzte sich mit Autoren wie Rilke auseinander und suchte nach einer eigenen poetischen Sprache, nach einem imaginären Raum, der nicht von totalitären Machtstrukturen bedrängt wird. Um die Kraft der Poesie ging es auch im Lyrik Kabinett: Lyuba Yakymchuk aus der Ostukraine erklärte, dass in ihrem Land erst mit dem Krieg ab 2014 die Anzahl der Schriftsteller:innen wuchs. Literatur gebe ihr Macht: „Im Gedicht kann ich Putin töten, dafür sorgen, dass Gerechtigkeit hergestellt wird.“ Und Halyna Krug aus der Ukraine betonte, dass sie überhaupt erst mit Beginn des Krieges, als ihr Mann kämpfen musste, anfangen konnte zu schreiben. Denn Poesie werde „aus lebendigem Material gebaut“, helfe zu verarbeiten und „Zeugnisse der Zeit“ abzulegen. Aus Albanien war Luljeta Lleshanaku angereist. Ihr Land wurde 1991 demokratisch, und seither durfte sie Gedichte veröffentlichen. „Man brauchte Gedichte, um die Moral wachzuhalten“, so Lleshanaku. Und der Litauer Gintaras Grajauskas warf ein, dass sich die Poesie an Menschen richte, die den Zweifel suchen, und schon von daher immer gegen den Krieg stehe, der nur Propaganda und fertige Antworten erzeuge.
Das Literaturhaus-Festprogramm präsentierte Bücher über Künstler:innen aus Film, Comic und Musik
Neue Bücher über Künstler:innen, die mediale Grenzen überschreiten, standen im Mittelpunkt des Literaturhaus-Festprogramms. Den Auftakt machte Jovana Reisinger mit „Enjoy Schatz“, einem Essayband mit originellen Betrachtungen zu Feminismus und Patriarchat. Es folgte unter anderem ein Abend zu Ehren des legendären Filmemachers Edgar Reitz, der mit seinem „Heimat“-Epos Filmgeschichte schrieb und nun seine Autobiografie „Filmzeit, Lebenszeit“ vorlegt. Über den großen deutschen Filmregisseur und Drehbuchautor Helmut Dietl hat Claudius Seidl ein neues Buch verfasst: „Helmut Dietl – Der Mann im weißen Anzug“. Im Literaturhaus ließ er gemeinsam mit Schauspielerin Michaela May und Verleger Helge Malchow die Zeit der großen Filme Dietls, seiner Erfolge und auch existentiellen Krisen wiederauferstehen, erzählte eindrücklich von Dietls atemloser Karriere. Ein Ausnahmekünstler anderer Art war Karlheinz Stockhausen: einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und Pionier der elektronischen Musik. Sein Leben und Werk stellten Thomas von Steinaecker und David von Bassewitz vor, verarbeitet in dem Comic „Stockhausen – Der Mann, der vom Sirius kam“.
Rund 30 unabhängige Verlage präsentierten ihr Programm beim Markt „Andere Bücher“ am 26. und 27.11. Über 1.500 Besucher:innen kamen und entdeckten neue Prosa, Pop und Poesie, illustrierte Bücher und Graphic Novels, Kinderbücher, druckgrafische Werke und buchkünstlerische Editionen. Außerdem in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst: Bayerns beste Independent-Bücher 2022. Kuratorin Alke Müller-Wendlandt war beglückt: „Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war das, was schon immer das Besondere am Markt der unabhängigen Verlage war – die Gespräche zwischen Verleger:innen und Leser:innen, die zwanglosen Begegnungen mit Autor:innen, der freundschaftliche Austausch unter Verlagskolleg:innen – ganz besonders schön. Ein interessiertes, durchaus kauffreudiges Publikum belegte: Gute Bücher sind einfach die allerbesten Weihnachtsgeschenke.“
Die neue „Münchner Schiene“ öffnete spielerisch Zugänge zum Schreiben und knüpfte neue Netzwerke der Literaturszene
In der letzten Woche navigierte die „Münchner Schiene“ durch die Literaturszene der Landeshauptstadt, gestaltet von dem Autor und Musiker Benedikt Feiten in Zusammenarbeit mit Katrin Lange und Annegret Liepold vom Literaturhaus. Gewidmet war sie Themen und Fragen, die Münchner Autor:innen beschäftigen: Wie finden sich Gemeinschaften, welche Bande kann Literatur stiften – mit Menschengruppen verschiedener Provenienz. Das Programm umfasste viele Kunstsparten und ließ Prosa, Lyrik, Drama, Poetry Slam und Comic auf Gesang, elektronische Klänge, Rap und Tanz treffen, ermunterte Schreibende zum öffentlichen Vortrag: Allein zum „Open Mic“ gab es über 50 Anmeldungen. Der letzte Abend im Gasteig HP8 war eine „Geisterfahrt“, die sich den großen verstorbenen Literat:innen der Stadt widmete und in Dialog mit gegenwärtigen brachte. So reagierte der Autor Daniel Bayerstorfer auf eine Geschichte von Gisela Elsner und SAID‘s Gedicht „Der Igel“. Florian Weber antwortete auf Oskar Maria Grafs „Erbe des Untergangs“, Joana Osman auf Ernst Tollers „Briefe aus dem Gefängnis“, und Poetry Slamerin Meike Harms ließ sich von Erich Kästners Gedicht „Exemplarische Herbstnacht“ inspirieren. Hier wie vielerorts gelang es der „Münchner Schiene“, mit neuen, unkonventionellen Formen Begeisterung für die Literatur zu wecken. Jeden Tag gingen die nahezu durchweg ausgebuchten Veranstaltungen dafür ein neues Wagnis ein und zeigten, dass grundlegende Fragen des Alltags auch solche der Literatur sind.
Die 63. Münchner Bücherschau stellte über 10.000 Neuerscheinungen aus, begleitet durch ein genreübergreifendes Rahmenprogramm für Erwachsene, Schulklassen und Familien
Klaus Füreder, Vorsitzender des Landesverbands Bayern im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, resümiert: „Die diesjährige Bücherschau hat eines ganz klar gezeigt: München liest – und das über alle Altersgruppen hinweg! Besonders erfreulich war der große Zuspruch beim Kinder- und Familienprogramm. Wenn sich schon die Kleinsten so fürs Lesen begeistern, müssen wir uns um das Buch auch in Zukunft keine Sorgen machen.“ Aber auch das Erwachsenenprogramm konnte in seiner Bandbreite die Besucher:innen überzeugen. Von Fantasy bis Gegenwartsanalyse, von Poetik bis Thriller, von Kinderbuch bis Medizinratgeber, von historischem Roman bis True Crime – das Programm zeigte die große Vielfalt der Bücherwelt. Bekannte Autor:innen wie Andrea Wulf, Amelie Fried, Claudia Schumacher, Rafik Schami oder Ursula Poznanski präsentierten ihre Neuerscheinungen. Mit Catherine Demeter ging es zurück zu den Anfängen der Augustiner Brauerei. Markus Heitz entführte seine weit angereisten Fans ins Reich der Zwerge. Meteorologe Mojib Latif informierte eindringlich über die Folgen des Klimawandels, und Dietrich Grönemeyer erklärte, wie sich Medizin verändern lässt. Einen spannenden Blick hinter die Schreibkulissen gab es bei Charlotte Link, während ihre Krimi-Kollegin Romy Hausmann die Zuhörer:innen in die Untiefen der menschlichen Seele führte. Mit Joe Sacco und Andrej Kurkow kamen gleich zwei Geschwister-Scholl-Preisträger zur Bücherschau. „Es war schön zu sehen, wie aktiv das Publikum an den Veranstaltungen teilgenommen hat. Die Zuhörer:innen nutzten die Chance, Fragen zu stellen, untereinander und mit den Autor:innen ins Gespräch zu kommen. Das ist das, was Literatur kann. Menschen zusammenbringen und einen Austausch anstoßen. Gerade in der heutigen Zeit kann man das nicht genug schätzen!“, sagt Friederike Eickelschulte, Projektleiterin der Münchner Bücherschau und Kuratorin des Erwachsenenprogramms.
Stark nachgefragt war auch das Kinder- und Familienprogramm, bei dem unter anderem Kirsten Boie, Ute Krause oder Jonathan Stroud ihre aktuellen Bücher vorstellten. Kuratorin Edith Offermann zeigt sich zufrieden: „Unsere Lesungen waren ausverkauft. Jonathan Stroud signierte für seine begeisterten Fans mehrere Stunden lang, die Diskutanten des Literarischen Jugendquartetts freuten sich, endlich wieder über richtig gute Jugendliteratur sprechen zu können, und am Sonntag sorgten Jan Weiler und Ole Könnecke mit ihren urkomischen Geschichten für einen weiteren Höhepunkt.“
Noch bis zum 6. Januar 2023 kann die diesjährige Buchausstellung unter https://mbs.medientage-digital.de/ digital besucht werden.
Das Literaturfest München bedankt sich herzlich bei seinen Unterstützern und Partnern: dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, der Bayerischen Staatskanzlei, dem Goethe-Institut sowie dem Ukrainian Institute, bei den Medienpartnern Bayern 2, BÜCHER magazin, in MÜNCHEN und eselsohr!
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